Beziehung <-> Bedürfnisse

Wann oder warum geht man eine Beziehung, eine Liebesbeziehung ein?

Man geht eine Beziehung ein, weil man sich liebt
... und weil man seine Bedürfnisse darin befriedigt sieht.
(Vielleicht findest/kennst du noch mehr "Warums"?)

Bedürfnisse wie Nähe, Zärtlichkeit, geistiger und emotionaler Austausch, Freundschaft, Liebe, Anerkennung, Schutz, Sicherheit, Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung, Intimität, Einheit, ...etc.

Man hat also - neben der Liebe - die Vorstellung oder Feststellung, dass beide sehr ähnliche oder sich ergänzende Bedürfnisse haben.

Lieben kann man Viele und Vieles, das Herz ist groß!
Doch an eine Beziehung, auch Freundschaft, knüpft jeder Bedingungen.

Stellt sich nun heraus, dass diese Bedürfnisse doch nicht ähnlich oder ergänzend sind oder es tritt eine Änderung bei dem einen oder anderen ein, so fühlt man sich schnell ent-täuscht ... und lebt entweder weiter zusammen in einem Kompromiss ... oder trennt sich zu guter letzt sogar.

Der Kompromiss kann sehr frustrierend sein, mit Forderungen und (unausgesprochenen) Erwartungen an den Partner.

Wie klärt man das nun?

- Vielleicht hilft dir folgender Artikel "Umkehren oder weitermachen?"

- Oder die 4 Fragen und die Umkehrung von "The Work von Byron Katie" http://de.wikipedia.org/wiki/Byron_Katie

- ... und natürlich hilft "Spiritual Companioning" eine Coaching-Methode, die hilft, die Lösung eines Problems in sich selbst zu finden. (siehe Artikel "In Frieden leben ... 5 Strategien dies zu erreichen") .. und vielleicht interessiert dich dazu mein Beratungsangebot u.a. mit dem "Spiritual Companioning"-Ansatz?


Im Grunde kann man bei allen 3 Methoden vom gleichen Ansatz ausgehen:

Du kannst niemanden ändern!
Vielleicht nichtmal dich selbst.

Doch du kannst erkennen lernen, was du wirklich brauchst, wer du wirklich bist.

Dann fallen all die aggressiven oder depressiven Reaktionsmuster auf deine Umwelt und dich selbst nach und nach weg. Du wirst frei, glücklich.

Hör auf andere anpassen zu wollen, hör auf dich anzupassen.
Das ist menschlicher, sozialer, als alle Verdrehung des Selbst.